Mehr Online-Erfolg für kleine Unternehmen

Persönlich. Preiswert. Professionell.

Das ist mir besonders wichtig

Mit mir hast du einen Ansprechpartner für alle Online Marketing-Belange. Auch dann, wenn ich bei Bedarf im Hintergrund mit Partnern zusammen arbeite.

So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Überteuerte Lösungen sind meistens nicht besser, nur teurer. Ich möchte das Optimum aus deinem Budget holen. Egal, wie gross es ist.

Die Website ist das Zentrum des Online Marketings. Aber darum herum gibt es mehr. Ich möchte dir helfen, das für dich richtige Gesamtpaket zu schnüren.

Wer bin ich eigentlich?

Eigentlich ist eigentlich ein gutes Stichwort.

Denn so hiess eine meiner Websites. Vor vielen Jahren. Ich versuchte da schon, ein wenig aus dem Rahmen zu fallen. Naja, vielleicht nicht grad rausfallen, aber etwas anders zu sein.

Deshalb hiess die Domain meines privaten Blogs damals nicht einfach Eigentlich.ch. Und auch nicht Eigentli.ch.

Sondern Eigent.li/ch.

Eigent Punkt li Slash ch

So hab‘ ich das jeweils buchstabiert, wobei ich das ch nicht als „ce ha“, sondern als stimmlosen Reibelaut betont habe.

Das war meine vierte WordPress-Seite. Sie ist heute nicht mehr online. Zum Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist die Domain sogar zum Kauf frei.

Vor Eigent.li/ch hatte ich schon seit ca. 2004/05 einen anderen privaten Blog, ebenfalls auf WordPress. Wegen eines empfindlichen Arbeitgebers habe ich den aber (halbwegs) freiwillig geschlossen.

SUISAfreie Musik und Camping

Zu der Zeit hatte ich hobbymässig viel mit Videovertonung zu tun und deshalb ein Portal für SUISAfreie Musik erstellt. Zumindest der Blogteil basierte ebenfalls auf WordPress. Die Seite habe ich vor etlichen Jahren verkauft, man findet sie heute leider nur noch im Archiv (z.B. hier).

Gleiches gilt leider mittlerweile auch für meine Camping-Seite inCAMPER, die ich vor wenigen Jahren aus Zeitmangel endgültig schloss. 

Und was war vor WordPress?

WordPress kam 2003 auf den Markt, ein gutes Jahr danach hatte ich meine erste Seite damit. Und mittlerweile sind nebst den oben genannten viele weitere Seiten hinzugekommen, die teils noch online sind.

Aber es gab natürlich eine Zeit vor WordPress.

Bereits 1999 habe ich meine erste Domain registriert. Das heisst, ich bin seit mehr als zwanzig Jahren mit eigenen Domains im Web unterwegs. Da bin ich grad selber etwas verblüfft.

Aber meine Internet-Geschichte geht noch weiter zurück. Auf einer kostenlosen Subdomain, die Wetzikon damals angeboten hatte, war meine allererste eigene Website untergebracht.

Damals hiess ein Blog noch nicht Blog, sondern Online Diary. Im Prinzip war’s aber das Gleiche. Nur weniger modern. Weniger komfortabler. Und die Szene beinahe überschaubar klein.

Zu der Zeit erstellte man seine Website noch von Hand mit HTML-Code. Doch bald kamen die ersten WYSIWYG-Editoren, zum Beispiel das zugleich geliebte und gehasste MS-Frontpage.

Die ganz tollen Sachen wurden mit Javascript eingefügt. Animierte Gifs waren noch erlaubt auf Websites, heute sind sie zum Glück weitgehend verbannt. Und die Seiten, die man bearbeitete, lud man mit einem FTP-Client auf den Server.

Für Abstände und Einrückungen, überhaupt die gezielte Platzierung von Inhalten, wurden lange Zeit unsichtbare Tabellen verwendet. Tabellen in Tabellen, die dann in Tabellen kopiert wurden.

Hu, waren das Zeiten.

Und das war ich offline

Von den 1990ern bis vor wenigen Jahren war die Online-Welt für mich nur Hobby. Klar, ein paar Fränkli da und dort läppern sich zusammen mit Werbung und dergleichen. Aber mehr als die Serverkosten habe ich nur in der aktivsten Phase von incamper.ch verdient.

Das Geld für den Lebensunterhalt kam stets von Offline-Jobs.

Banklehre

Als Kind war ich meistens ein guter, aber eher fauler Schüler. Und ich hatte weder eindeutige Talente, noch klare Vorstellungen, die meine Berufswahl hätten bestimmen können.

War man in Mathe und Sprachen einigermassen dabei, war damals klar: Mit der kaufmännischen Lehre hast du eine gute Basis. Damit kannst du nichts falsch machen.

Ob das stimmte? Ich weiss nicht. In meinem Fall hat’s funktioniert.

Ich durchlief bei einer Schweizer Grossbank verschiedene Stationen, mal mehr, mal weniger motiviert (es ist auch nicht alles spannend, was man als Stift auf einer Bank zu sehen bekommt, im Fall).

Spannender war’s danach: Ich übernahm ein Kundenportfolio im Kreditbereich, betreute Hypothekar- und Geschäftskunden und lernte viel über Gesprächsführung, Argumentation und so Sachen.

Im Zuge von Massnahmen zur Kostenreduktion wurden die Aufgaben aber immer mehr zentralisiert, ich hätte bald auch nach Zürich wechseln sollen. Weiterer Weg. Eintönigere Arbeit. Keinen direkten Kundenkontakt.

Da könnte ich auch gleich was anderes machen, dachte ich mir. Und tat es.

Betriebsorganisation

Der Arbeitgeber blieb der gleiche. Und auch im Kreditbereich war ich weiterhin. Aber ich wechselte in die Organisationsabteilung. Da, wo Prozesse aufgenommen, erstellt und geschult werden.

Ich lernte viel über Prozesse (logo). Aber wir waren da auch die Schnittstelle zwischen den Entwicklern auf der einen und den Benutzern auf der anderen Seite. Wir testeten Software, führten Schulungen durch und schrieben Benutzerhandbücher.

Projekte hier, Projekte da. Viele Meilensteine mit fixen Deadlines. Besonders vor Schulungen bzw. Einführungen von neuer Software war es oft hektisch. Da wurde getestet, protokolliert und geschrieben bis in die Nacht.

Aber vieles wiederholt sich immer wieder. Deshalb wurde ein längerer Wunsch konkret: Ich wollte Verkaufsluft schnuppern.

Wer will noch Papierablagen?

Wenn man als Bürogummi ohne jegliche Verkaufserfahrung in eine Sales-Position wechseln will, braucht man nicht wählerisch sein. Nicht viele Firmen (ausser Call Center) nehmen Quereinsteiger ohne Leistungsnachweis.

Ich fand einen. Sein Produkt: Ein Aktenablagesystem für Papierdossiers.​​​​​

Es ist schon einige Jahre her, aber schon damals sprach man viel vom papierlosen Büro. Vermutlich sogar mehr als heute. Mittlerweile ist der Papierlos-Wunsch der Ernüchterung gewichen, dass es so einfach nicht sein wird. Damals war allen klar: Nicht mehr lange und wir haben kein Papier mehr im Büro.

Was soll ich sagen: Ich blieb nur ein Jahr. Und ich habe mein Umsatzziel völlig wider Erwarten erreicht. Allerdings muss ich gestehen, dass auch ein bisschen Glück dabei war, dass ich eine Arbeitslosenkasse als Kundin gewinnen konnte.

So schwierig es war: Den Verkäuferjob lernt man erst kennen, wenn es richtig harzig ist. Wenn man zwanzig, fünfzig Anrufe macht, um überhaupt einen Termin zu bekommen. Wenn man wochen- und monatelang dranbleiben muss, um den angekündigten Abschluss endlich auf dem Fax oder im Mail zu haben.

Da war der nächste Job in der IT-Branche schon angenehmer. Zwar war immer noch ein Teil Verkauf dabei, aber da hatten wir ein Produkt, das die Kunden teilweise von sich aus wollten. Entsprechend war der Anteil Account-Management und Projektarbeit entsprechend grösser.

Dann wieder Bank. Und dennoch alles anders.

Es folgte eine etwas unangenehme Zeit: Ich kündigte meinen finanziell nicht so sicheren Job, als meine Frau und ich Nachwuchs bekamen. Ich plante eine Pause.

Dann flogen Terroristen in die Twin Towers. Eine unsichere Zeit, auch wirtschaftlich.

Aus der Pause wurde eine längere Pause. Bis ich schliesslich wieder bei einer Bank eine Stelle antrat.

Back to the roots könnte man meinen, war aber nicht so. Die Bank war eine Leasing-Gesellschaft und gehörte einem Auto-Importeur.

Ich arbeitete zwei Jahre als Key Account Manager, dann wurde mir die Leitung der Abteilung angeboten. Die Zeit verging, es wurden über acht Jahre draus.

Den Grossteil meines Berufslebens hatte ich bis dahin bei Grosskonzernen verbracht. Die zwei, drei KMU waren jeweils nur verhältnismässig kurze Anstellungen.

Vielseitiger Job in KMU und eigene Firma

Im 2012 bot sich mir die Möglichkeit, erneut in einem KMU eine spannende Stelle anzutreten und nahezu alle meine bisher erarbeiteten Fähigkeiten einzusetzen.

Ich landete in einem Produktionsbetrieb mit knapp 20 Mitarbeitenden und war verantwortlich für die Finanzen, das Personal, Marketing und Qualitätsmanagement.

Der Job bei dieser Firma bis 2018 zählt sicherlich zu den spannendsten meiner Karriere. Und er war eindeutig der vielseitigste bis dahin.

Toppen kann man das eigentlich fast nur noch, wenn man seine eigene Firma gründet.

Was meinst du, tat ich dann?

Ich glaube nicht an Berufung. Aber...

Berufung wird im religiösen Umfeld als das bezeichnet, wofür man sozusagen vorbestimmt ist. Daran glaube ich nicht.

Aber jeder Mensch ist einzigartig. Und wenn man sich in einer Umgebung bewegt, in der man seine Fähigkeiten einbringen kann und sie von seinem Umfeld positiv aufgenommen werden, dann fühlt man sich gut.

Ich glaube, dass ich heute mit meiner Firma den richtigen Weg eingeschlagen habe, um diesen Punkt zu erreichen:

Ich habe die Möglichkeit, Klein- und Kleinstunternehmen zu unterstützen, in einem Bereich, den ich seit fast zwanzig Jahren als Hobby pflegte.

Dabei darf ich oftmals Texte schreiben und komplexes in verständliche Worte fassen. Etwas, das ich beim Schreiben von Benutzerhandbüchern gelernt habe und seit jeher gerne mache.

Dass ich dabei Erfahrungen im Verkauf und Marketing mitbringe, hilft natürlich zusätzlich.

Und in der Retroperspektive darf ich auch bestätigen, dass das KV zumindest bei mir gar keine so üble Basis bildete. Vieles davon habe ich später in verschiedenen Positionen vertieft, was mir heute zu Gute kommt.

Und das bin ich sonst noch. Ganz privat.

Ich bin Ehemann und Vater. Meine Kinder haben Jahrgang 2003 und 2000 und sie sind die besten Kinder der Welt. Gut, eigentlich sind sie ja keine Kinder mehr, sondern junge Erwachsene.

Sogar schon etwas älter ist die Ehe mit der besten Frau der Welt. Damit gehöre ich zu denen, die den Schnitt der Ehejahre nach oben drücken.

Denkst du…

wir könnten zusammen passen und es gäbe Bereiche im Online Marketing, in denen ich dich unterstützen könnte?

Dann freue ich mich, wenn nicht nur du mich, sondern auch ich dich kennenlernen darf.

Schreib mir eine Mail oder buche gleich ein unverbindliches Erstgespräch